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China investiert mehr als 50 Milliarden Dollar in verschiedenen afrikanischen Staaten. In Ghana will das chinesische Unternehmen Sino Hydro einen Staudamm (Bui-Staudamm) bauen. Der Auftrag hier hat ein Volumen von 600 Millionen Dollar. Damit versucht Ghana der Energiekrise Herr zu werden. Schon zur Zeit des Aufstaus des Volta-Sees (durch den Akosombo-Staudamm) war abzusehen, dass durch die ständige tropische Sonneneinstrahlung Verdunstungen gigantischen Ausmaßes nicht zu verhindern sein würden. Deshalb waren in Nkrumahs 10-Jahresplan auch der Bau eines anderen Dammes (des Bui-Staudammes) vorgesehen, sowie die kontinuierliche Aufstockung von Heizkraftwerken (Oel oder/und Kohle). Vor drei Wochen wurde nun also dieser vier Jahrzehnte alte Plan des Staatsgründers Nkrumah in Angriff genommen. Insgesamt wurden knapp 5 Jahre für dieses Vorhaben veranschlagt.
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